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Physiotherapie Schwalbenhof
Florian Schlachtberger
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Physiotherapie Schwalbenhof Kitzingen • Krankengymnastik, ZNS, CMD
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Traktionstherapie am Schlingentisch
Eine weitere wirksame Behandlungsform in unserer Physiotherapie-Praxis am Schwalbenhof ist die Traktionstherapie am Deckenschlingentisch. Hierzu wird eine Traktion oder Extension – also eine Zugkraft – ausgeübt und durch Gewichte unterstützt, um beispielsweise ein schmerzendes Gelenk gezielt zu dehnen oder zwei Gelenkhälften behutsam voneinander zu entfernen.
Durch eine solche Traktion lassen sich die Gelenke und Bandscheiben gezielt entlasten und Schmerzen reduzieren. Auch Verletzungen der Gelenke, der Gelenkkapseln und Muskeln können durch Traktion und Extension behandelt werden.
Einsatzgebiete der Traktionstherapie:
• Schmerzreduktion
• Regulation der Muskelspannung
• Druckminderung und Entlastung von Gelenken
• Verbesserung der Gelenkbeweglichkeit
• Entlastung komprimierter Nervenwurzeln
Die Traktionstherapie am Schlingentisch eignet sich beispielsweise zu Behandlung von chronischen Wirbelsäulen- und Gelenkerkrankungen, bei Bandscheibenvorfällen und Arthrose.
Eine weitere wirksame Behandlungsform in unserer Praxis am Schwalbenhof ist die Traktionstherapie am Deckenschlingentisch. Hierzu wird eine Traktion oder Extension (also eine Zugkraft) ausgeübt und durch Gewichte unterstützt, um etwa ein schmerzendes Gelenk gezielt zu dehnen oder zwei Gelenkhälften behutsam voneinander zu entfernen.
Durch solch eine Traktion lassen sich Gelenke und Bandscheiben gezielt entlasten und Schmerzen reduzieren. Auch Verletzungen der Gelenke, der Gelenkkapseln und Muskeln können durch Traktion und Extension behandelt werden.
Die Einsatzgebiete der Traktionstherapie:
• Regulation der Muskelspannung
• Schmerzreduktion
• Verbesserung der Gelenkbeweglichkeit
• Druckminderung und Entlastung von Gelenken
• Entlastung komprimierter Nervenwurzeln
Ultraschalltherapie
Thermische und mechanische Reize des Ultraschalls lassen sich nutzen, um den Stoffwechsel und die Wundheilung gezielt zu fördern. Der durch den Ultraschall induzierte Druckwechsel im Gewebe erzeugt Reibungsenergie und damit eine lokale Erwärmung.
Dadurch hilft Ultraschall, die Durchblutung zu fördern; er wirkt entzündungshemmend sowie wundheilungsfördernd. Er wirkt zudem schmerzlindernd und muskelentspannend, verbessert Narbengewebe und kann zu einer verbesserten Beweglichkeit verhelfen.
Elektrotherapie
Der Einsatz von Strom zu Therapiezwecken ist bereits seit dem 19. Jahrhundert bekannt und bewährt. Die auch als Elektromedizin bezeichneten Anwendungen bedienen sich gezielter, für den Körper ungefährlicher Stromimpulse.
Das Anwendungsspektrum der Elektrotherapie ist sehr vielfältig:
• Muskelaktivierung und -Training
• Durchblutungsförderung
• Nervenstimulierung
• Schmerzlinderung
• Entspannung
Als Heilmittel, deren Wirksamkeit nachgewiesen wurde, wird eine ärztlich verordnete Elektrotherapie i. d. R. von den gesetzlichen Krankenversicherungen übernommen.
Kiefergelenkstherapie
Funktionsstörungen im Bereich des Kiefergelenks werden unter dem Begriff »Craniomandibuläre Dysfunktion« (kurz CMD) zusammengefasst. Im Alltag treten sie beispielsweise durch Kieferschmerzen, Knacken des Kiefergelenks, Kopfschmerzen, Ohrenschmerzen oder etwa eine empfindliche Kaumuskulatur in Erscheinung.
Durch den engen Bezug des Kiefers zum Schädelknochen und zum Nervensystem können zudem vegetative Symptome auftauchen. Mögliche Erscheinungsformen sind beispielsweise Schwindelgefühl, Blutdruckentgleisungen oder Funktionsstörungen der Speicheldrüsen.
Um auch hier unserem Anspruch für eine bestmögliche kausale Therapie gerecht zu werden, haben die CMD – Therapeuten von Physiotherapie Schwalbenhof sich über das normale Maß der Ausbildung hinaus fortgebildet. Profitieren auch Sie von unserem Fachwissen und unserem ganzheitlichen, einfühlsamen Therapieansatz!
Funktionsstörungen im Bereich des Kiefergelenks fasst man unter dem Begriff »Craniomandibuläre Dysfunktion« (kurz CMD) zusammen. Im Alltag treten sie etwa durch Kieferschmerzen, Knacken des Kiefergelenks, Kopfschmerzen, Ohrenschmerzen oder eine empfindliche Kaumuskulatur in Erscheinung.
Auf Grund des engen Bezugs von Kiefer und Schädelknochen sowie zum Nervensystem können außerdem vegetative Symptome auftauchen. Mögliche Erscheinungsformen sind zum Beispiel Schwindelgefühl, Blutdruckentgleisungen oder Funktionsstörungen der Speicheldrüsen.
Um auch hier unserem Anspruch für eine bestmögliche kausale Therapie gerecht zu werden, haben sich die CMD-Therapeuten von Physiotherapie Schwalbenhof über das normale Maß der Ausbildung hinaus fortgebildet. Profitieren auch Sie von unserem Fachwissen und dem ganzheitlichen, einfühlsamen Therapieansatz!
Krankengymnastik ZNS
Die krankengymnastische Therapie nach Bobath wurde als ganzheitliches, individuell anpassbares Behandlungskonzept speziell für Patientinnen und Patienten entwickelt, bei denen eine Schädigung des Zentralen Nervensystems (ZNS) vorliegt – also eine neurologische Erkrankung oder Störung.
Die ärztliche Verordnung einer Krankengymnastik auf neurophysiologischer Basis (KG-ZNS) nach Bobath erfolgt häufig nach einem Schlaganfall, bei Parkinson, bei einer spastischer Lähmung oder anderen Schädigungen des zentralen Nervensystems. Ziel ist es, verloren gegangene oder beeinträchtigte Bewegungsabläufe und Fähigkeiten durch patientenspezifisch abgestimmte Übungsprogramme zu trainieren und neu zu erlernen.
Denn dank seiner Plastizität können sich ganze Areale des Gehirns je nach ihrer Nutzung verändern, um neue Kapazitäten zu aktivieren und verlorengegangene Fähigkeiten wiederzuerlangen.
Daher eignet sich diese Therapieform insbesondere für Patient*innen:
• Nach einem Schädelhirntrauma oder Hirnblutung
• Nach einem Schlaganfall
• Bei multipler Sklerose
• Bei Morbus Parkinson
• Bei anderen neurologischen und neuromuskulären Erkrankungen
KG-ZNS nach Bobath ist einer der Schwerpunkte im Angebot unserer Praxis. Mehrere erfahrene Therapeut*innen in unserem Team arbeiten seit Jahren intensiv mit der KG (ZNS) nach Bobath und behandeln so ganz unterschiedliche Krankheitsbilder.
Die Krankengymnastik nach Bobath wurde als ganzheitliches, individuell anpassbares Behandlungskonzept für Patient*innen entwickelt, bei denen eine Schädigung des Zentralen Nervensystems (ZNS) vorliegt, also eine neurologische Erkrankung oder Störung.
Die ärztliche Verordnung solch einer Krankengymnastik auf neurophysiologischer Basis (KG-ZNS) nach Bobath erfolgt oft nach einem Schlaganfall, bei Parkinson, bei einer spastischer Lähmung oder anderen Schädigungen des zentralen Nervensystems. Dabei ist das Ziel, verloren gegangene oder beeinträchtigte Bewegungsabläufe und Fähigkeiten durch patientenspezifisch abgestimmte Übungsprogramme zu trainieren und neu zu erlernen.
Daher eignet sich diese Therapie besonders:
• Nach einem Schädelhirntrauma oder Hirnblutung
• Nach einem Schlaganfall
• Bei multipler Sklerose
• Bei Morbus Parkinson
• Bei anderen neurologischen und neuromuskulären Erkrankungen
Manuelle Therapie
Die manuelle Therapie behandelt Funktionsstörungen des Bewegungsapparats – also von Gelenken, Muskeln und Nerven. Hierbei werden Barrieren in der Beweglichkeit durch sanfte Mobilisation und spezifische Gelenkeinstellungen beseitigt und das neu erreichte Bewegungsausmaß stabilisiert. In der Therapie bedienen wir uns hierzu spezieller Griff-, Dehn- und Muskeltechniken.
Das erklärte Ziel ist, eine weitgehende Schmerzerleichterung – bis hin zur Schmerzbeseitigung – und eine normale Beweglichkeit zu erreichen.
Lymphdrainage
Ödeme (= Schwellungen) beeinflussen das sie umgebende Gewebe in seiner Funktion. Sie entstehen beispielsweise, wenn Lymphflüssigkeit vom Körper nicht mehr ausreichend abtransportiert werden kann und sich aufstaut.
Bei der Lymphdrainage werden Ödeme und die geschwollenen Körperregionen entstaut, indem man die betroffenen Lymphgefäße mit speziellen Griffen anregt und so den Abtransport der Lymphflüssigkeit verbessert.
Anwendungsbeispiele für Lympdrainage:
Krankengymnastik
Krankengymnastik ist eine Behandlung aufgrund einer ärztlichen Diagnose und auf Basis eines physiotherapeutischen Befundes. Etwaig diagnostizierte Funktionsstörungen werden zunächst durch physiotherapeutische Techniken reguliert und gegebenenfalls beseitigt.
Anschließend trägt ein individuell abgestimmtes Eigenübungs-Programm dazu bei, den Therapieerfolg zu erhalten. Die Übungen werden während der Therapie gemeinsam mit uns eingeübt und sollen von Ihnen zu Hause weitergeführt werden.
Als Kassenleistung bieten wir zudem »Krankengymnastik am Gerät« an – unter individueller Anleitung einer Physiotherapeutin/eines Physiotherapeuten. Hierfür stehen unterschiedlichste Therapiegeräte zur Verfügung (Beinpresse, Rumpfheber, Seilzüge, Latzug sowie diverse Kleingeräte). Die gezielte Aktivierung der Muskulatur am Gerät trägt dazu bei, muskuläre Dysbalancen und deren Folgen – etwa chronische Schmerzen, Skoliose o. ä. – zu beseitigen.